Wenn Mensch und Maschine durch IT-Systeme vernetzt werden, entstehen neue Kommunikationswege. Wo früher der Servicetechniker in regelmässigen Abständen die fälligen Wartungsarbeiten routinemässig durchgeführt hat, meldet ihm heute die Windkraftanlage, welche Windräder eine Wartung benötigen. Beispielsweise sendet der Schmierölsensor des Windrades, dass der richtige Zeitpunkt zum Nachfetten gekommen ist. Der Energieversorger kann handeln, bevor ein Schaden oder Ausfall des Windrads entsteht. Diese punktgenaue Wartung sorgt für eine höhere Lebensdauer der Windkrafträder. Die Wartungseinsätze werden effizienter, die Betriebs- und Reparaturkosten somit gesenkt. Aber es gibt noch viele andere Vorteile, die das Internet der Dinge der Energiewirtschaft bietet.